Basler Läckerli sind ein lebkuchenartiges Gebäck. Hergestellt u.a. mit Honig, kandierten Früchten und Nüssen. Die gebackenen Läckerli werden in kleine rechteckige Stücke geschnitten, nachdem sie mit einer Zuckerglasur überpinselt wurden.
Benannt sind sie nach dem ursprünglichen Herstellungsort, der Stadt Basel, Schweiz.
Im subkulturellen Sprachgebrauch werden die typisch rechteckigen Dosiseinheiten des LSD ebenso benannt. Dies ist ein Hinweis auf die Erfindung der Substanz durch den Chemiker Dr. Albert Hofmann in den Basler Labors der Firma Sandoz im Jahre 1943.